Flöte — Flöte …   Deutsch Wörterbuch
 
Flöte — Flöte: Der Name des Musikinstrumentes frühnhd. Fleute, mhd. vloite ist wie entsprechend niederl. fluit aus afrz. flaüte (= frz. flûte) »Flöte« entlehnt. Quelle des frz. Wortes, wie auch für entsprechend it. flauto und span. flauta, ist aprov.… …   Das Herkunftswörterbuch 
 
Flote — Flote, n. [Cf. F. flot, L. fluctus; also cf. {Float}, n.] A wave. [Obs.] The Mediterranean flote. Shak. [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English
 
Flote — Flote, v. t. To fleet; to skim. [Obs.] Tusser. [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English
 
Flöte — Flöte, das bekannte hölzerne Blasinstrument, so geeignet, in der Musik eine sanfte, wehmüthige Empfindung auszudrücken, war schon den Alten, nur in anderer Form, unter dem Namen Aulos und Tibia bekannt. Ihre Erfindung wird bald dem Osiris, bald… …   Damen Conversations Lexikon
 
flote — (De flotar1). m. flotadura. a flote. loc. adv. flotando. 2. A salvo, fuera de peligro, dificultad o apuro …   Diccionario de la lengua española
 
Flöte — Flöte, 1) (gr. Aulos, lat. Tibia, franz. Flûte, ital. Flauto), ein hölzernes Blasinstrument, besteht aus einem hohlen, hölzernen, nach jetzigem Gebrauche meist aus 4 Stücken (dem Kopfstück, den 2 Mittelstücken u. dem Fuße) verfertigten u.… …   Pierer's Universal-Lexikon
 
Flöte — (ital. Flauto, franz. Flûte, engl. Flute), eins der ältesten Holzblasinstrumente ohne Zungen (vgl. Blasinstrumente, S. 24, unter 1). Die F., heute allein übliche Gestalt als Querflöte (Flauto traverso, Flûte traversière, Flûte allemande, German… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon
 
Flöte — (ital. flauto, frz. flûte), das älteste Blasinstrument, jetzt meist im Umfang vom eingestrichenen c (auch wohl vom kleinen h) bis zum viergestrichenen c, aus Buchsbaum, Ebenholz, Elfenbein, auch Silber gefertigt; die Terz F. steht um eine Terz,… …   Kleines Konversations-Lexikon
 
Flöte — Flöte, ital. Flauto, vom lat. flare, blasen, besteht in ihrer jetzigen Gestalt aus 4 zusammengezapften Stücken mit 7 Tonlöchern und einigen, oft bis 15 Klappen, wodurch das Instrument einen Tonumfang vom eingestrichenen d bis zum dreigestrichenen …   Herders Conversations-Lexikon